1 Jahr Frührente: Leben in Armut mit 162€ im Monat | Unser Kiosk | kabel eins



Die Frührentnerin Marie lebt mit 162 Euro im Monat. Damit ist sie an der untersten Armutsgrenze. #Frührente #UnserKiosk …

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42 thoughts on “1 Jahr Frührente: Leben in Armut mit 162€ im Monat | Unser Kiosk | kabel eins

  1. 162 Euro im Monat? Ist doch garnicht wahr!! Sie bekommt aufstockend Grundsicherung, hat also Geld für die Miete und den ganz normalen Hartz IV Regelsatz… das sind ca. 449,- Euro im Monat! Solche Aussagen wie "ich leb von 162 €" sind einfach unmöglich!

  2. "Micha hat ein offenes Ohr für alle" aber nur wenn's darum geht, was sie kaufen wollen, also ob Bier, Schnapps, Kippen oder Tabak xD Ich glaube jedenfalls nicht dass er nebenbei noch als Suchttherapeut arbeitet

  3. In der BRD gibt es im Gegensatz zu vielen anderen Staaten keine Mindestrente ! Die Altersarmut ist politisch so gewollt. – Die Eliten sind ja nicht betroffen. Merkel hat nie etwas in die Rentenkasse eingezahlt, bekommt aber 15.000 Euro Grundrente im Monat !

  4. Rente ist eine Alterssicherung für den allgemeinen Lebenserhalt. Beamte und Politiker bekommen Pension. Langsam sieht es aber genau dort schlecht aus. Wenn Pensionskassen Pleite gehen lernen die Herrschaften auch einmal was Solidarität heißt. Alle sollten in die gesetzlicher Altersvorsorge einzahlen.

  5. Würde sie die 5€ täglich für Wodka (150€ im Monat!) weglassen, könnte sie sich auch die OP für ihren armen Hund leisten. 😕 Man sollte sich nur ein Haustier anschaffen, wenn man es sich auch leisten kann.

  6. Wo möchte die Dame denn hausen? auf Staatskosten? Hauptsache immer nur jammern….. ganz ehrlich jetzt, so schlecht sieht die Bude doch garnicht aus??? Voll gemuetlich. Ok, die Kueche ist halt echt sehr minimalistisch aber als Single bzw. wenn man halt keine eigenen Mittel hat braucht man doch auch keine Riesenkueche.

  7. wenn ich sowas sehe, werde ich immer aggressiv… die Frau mit dem Hund Jammert jammert hohen niveua, die kann froh sein, dass die überhaupt ihr leben Finanziert bekommt…. in anderen Ländern wird auf solche Leute gesch** … wir der Staat helfen denen und ich arbeite mich kapputt und habe den gleichen Standart und bin damit zufrieden… wenn die mehr GELD WILL SOLL DIE ARBEITEN…und Mitleid hab ich mir ihr garnicht, wenn so ein ROWDYJOB nicht ausreicht, dann muss man sich eben ein anderen JOB suchen und mit 56 in Rente gehen ja ne ist klar… meine Generation arbeitet bestimmt bis über 70

  8. Haustier trotz wenig Geld kann ich verstehen. Ich war selbst schon öfter mal in der Situation. Meine vier Katzen würde ich auch nicht weg geben, nur weils mal nicht richtig läuft. Aber ich spare dann auch ein. Kippen kann man selber stopfen, spart Geld. Das mit dem Trinken werde ich nie verstehen. Ich bin natürlich aber auch nicht abhängig davon. Kaffee, Alkohol, anderen teuren Schnick Schnack kaufe ich dann halt nicht.

  9. dann soll die blöde den Alkohol weglassen, 5 Euro am tag für ihren Wodka sind 150 Euro auf 30 tage gerechnet…. rechnet man die kippen dazu, bestimmt auf 180 Euro im Monat…. teuren Kiosk Schnaps kaufen, rauchen…. und dann heulen wenn kohle nicht reicht, arbeiten und einzahlen, dann kann man auch leben

  10. der regt sich auf das er 16 St. am Tag arbeiten muss und NORMALE nicht. Ich mein, was is normal?
    Mein Vater besitzt eine Firma und verdient sehr viel damit und arbeitet von 5 Uhr in der Früh bis 2 Uhr in der Nacht…

  11. Was läuft denn falsch mit dieser Frau. Warum Arbeiten die zwei nicht in Schichten? Und dann redet sie wie schönn es wäre wenn der Mann sie Zuhause entlasten könnte. Entlaste dich selber und mach eine Schicht im Kiosk

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